In der Würdigung unseres Projekts heißt es:

Was war daran bemerkenswert?

Beispielsweise:

Die Schülerinnen greifen ein aktuelles Geschehen auf und setzen dies nicht nur in einer

Projektidee um, sondern versuchen, nachhaltig etwas zu bewegen und ihre Mitmenschen

für die Problematik der Atomenergie zu sensibilisieren. Dazu gehen sie mit ihrer Idee

gezielt an die Öffentlichkeit und stärken im Umgang mit Medien ihre Kompetenzen.

Zusammen mit zahlreichen Politikern auf bundes- sowie europapolitischer Ebene

überlegen die Jugendlichen, wie ihre Umwelt verbessert und die Gefahr einer

Atomkatastrophe verringert werden kann. Partizipation und Deliberation sind im Projekt feste Bestandteile.

Die Heranwachsenden beweisen mit ihrem Projekt gesunde Hartnäckigkeit, großes

Engagement sowie verantwortungsvolles und selbstständiges Handeln.

Die Schülerinnen überwinden Grenzen und nehmen Kontakt zu Personen des öffentlichen Lebens auf. Sie stärken nicht nur ihre Kommunikationsfähigkeiten, sondern auch die Selbstwirksamkeit.

Die Lernstatt gab uns die Möglichkeit mit vielen anderen Menschen in Kontakt zu treten, Ideen auszutauschen, Motivation für Neues zu bekommen und Wissen in den Workshops zu erwerben. Es hat uns auch gezeigt, wie demokratisch die Strukturen an unserer Schule sind und wie viel wir in Projekten in unserem Schulleben umsetzen, was an anderen Schulen eher singulär ist.

Krönender Abschluss war die Überreichung der Urkunden am Freitag im Rahmen einer Feierstunde.